Beschreibung
Les Apotres 2017
Alle 13 zugelassenen Rebsorten aus dem Chateauneuf du Pape finden ihren Weg in den Les Apotres 2017. Ein ganz besonderer Wein von Stéphane und Mylène Usseglio. Das Label des Les Apotres ziert die 12 Apostel beim Abendmahl. Die Machart und Zusammensetzung erinnert an die traditionnelle Weinbereitung von früher, als die Hinzunahme der 13 Rebsorten eher normal war.
Stéphane Usseglio hat alle Voraussetzungen für einen großen, langlebigen, lebendigen und runden Wein geschaffen. Dazu zählen Ganztraubenpressung, Mazeration über 3 Monate in Amphoren und weitere 12 Monate Reifung in den selben Amphoren. Mehr Purismus geht nicht! Es wurden nur 3.000 Flasche erzeugt.
Amphorenprobe
Er besticht durch seine fein gegliederte Struktur. Im Vergleich zum Premierejahrgang 2016 hat er an Kraft und Volumen zugelegt. Dabei zeigt er sich allerdings als der Inbegriff von Eleganz. Cassis und Brombeeren sind die dominierenden Fruchtnoten. Der Wein verspricht unheimlich viel. Ein Geheimtipp, groß und ein Unikat! Weinsalon CL 96+
Nachverkostung am 09.06.2019
In der Nase zeigt sich der Les Apotres 2017 weich, warm und mit sonnigem Gefühl und fruchtigen Anklängen von Pflaume, Brombeere und Schattenmorelle. Dabei ist er leicht erdig.
Am Gaumen ist er fein, elegant, seidig und saftig. Voll ohne schwer zu sein und kühl mit langem Abgang. Die Säure ist sehr lebendig und zeigt an, dass dem Wein einige Jahre Lagerung sehr gut tun werden.
Ein großer Chateauneuf du Pape, Tradition trifft moderne, Natur trifft Handwerk, hier zeigt sich die Kunst des Weinmachers! Weinsalon CL 97+
Robert Parker 98
Raymond Usseglio
Seit 1999 werden auf dem Weingut 24 ha bewirtschaftet. Stèphane und Mylène Usseglio führen ihr Weingut als Familienbetrieb, der sich in den letzten Jahren mit einem tollen Weinsortiment entwickelt hat. Bereits 2007, 2010 und 2016 haben sie mit ihrer Cuvee Imperiale den ganz großen Coup gelandet. Stéphane geht neue Wege und mit der Demeterzertifizierung setzt er ein Zeichen für nachhaltigen Weinanbau. Mit seinen Weinen „Les Apotres“ und „La Création“ schlägt er ein neues Kapitel auf in Richtung Amphorenausbau.
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