Maximin Grünhaus Riesling Alte Reben trocken Schlosskeller Reserve 2018
Maximin Grünhaus Riesling Alte Reben trocken Schlosskeller Reserve 2018.
Die alten Reben entstammen den Monopollagen Abtsberg, Herrenberg und Bruderberg des Weingutes. Ab dem Jahrgang 2020 wurde der Wein in „Grünhäuser“ 1G umbenannt.
Der 2018er Riesling alte Reben kommt dieses Jahr im Rahmen des Schlosskeller – Reserve Programms von Maximin Grünhaus auf den Markt.
Die Schlosskeller-Reserve umfasst verschiedene ausgesuchte limitiert verfügbare Weine, die über Jahre in den historischen Kellergewölben des Weingutes reifen konnten. Seit 2016 hat das Weingut kontinuierlich Weine als Reserve zurückgelegt. Die Weine sind mit einer speziellen weißen Kapsel gekennzeichnet.
Die Nase des Weines zeigt nasses dunkles Schiefergestein, kräuterige Würzigkeit mit Minze, Waldmeister und ätherische Nuancen, sowie Aromen Äpfeln, Birnen und Weinbergpfirsichen.
Am Gaumen präsentiert sich dieser gereifte Riesling ungewohnt opulent. Der Wein ist trinkanimierend, würzig, im Abgang salzig und dabei mit präziser Klarheit versehen. Er kombiniert geschickt den Charakter und das Terroir der „Grossen Lagen“: Die Salzigkeit und Präzision des Abtsbergs mit der kühlen Kräuterwürze und grünen Frucht des Herrenbergs.
(Verkostet im Februar 2025)
Weinsalon CL 96/100
Alle Weine von Maximin Grünhaus
Maximin Grünhaus
Die Geschichte von Maximin Grünhaus zeugt von Kontinuität, Tradition und Qualitätsstreben. In knapp 1 .000 Jahren Klostergeschichte wurde der Grundstein zu weltberühmten Weinen gelegt. Fundstücke aus römischer Zeit belegen, dass schon vor zweitausend Jahren an diesem Ort Weinbau betrieben wurde.
1.000 Jahren Klostergeschichte, in denen Maximin Grünhaus als Außenabtei des Trierer Benediktiner-Klosters Sankt Maximin diente, folgte im 19. Jahrhundert die Umformung in eine Schlossanlage.
1881 gelangte Grünhaus in den Besitz von Carl Ferdinand Freiherr von Stumm-Halberg. Durch die Heirat seiner Tochter Ida mit Conrad von Schubert ging der Betrieb in die Familie von Schubert über.
Heute leitet Maximin von Schubert mit seiner Frau Amelie das Weingut. Das Weingut besitzt ausschließlich Monopollagen. Einzigartig ist die Beschaffenheit der Rebflächen. Die Lagen Herrenberg (19 Ha.), Abtsberg (14 Ha.) und Bruderberg (1 Ha.) gehen nahtlos ineinander über und bilden gemeinsam eine Rebanlage mit Hangneigung bis zur Stellage direkt gegenüber vom Weingut.
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